• Diabetes schlägt aufs Knie

    Bei Typ-2-Diabetikern verschleißen die Gelenke von Knie und Hüfte häufiger als bei anderen. Das Arthrose-Risiko nimmt mit Dauer der Krankheit zu, und zwar unabhängig von Übergewicht.

    BERLIN. Jedes Jahr erhalten fast 400.000 Menschen in Deutschland ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk. Auffallend viele von ihnen haben Diabetes.

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  • Weihnachtsbäckerei: Manuka-Energieriegel

    Das Trockenobst ganz fein würfeln. Nüsse und Weizenkeime mit dem Backpulver mischen, 150 g Haferflocken, Manuka-Honig, Margarine und Orangensaft zugeben. Sternanis im Mörser gut zerkleinern, mit dem Zimt, dem Lebkuchengewürz und dem Orangenaroma an die Masse geben.

  • Schmerz und Übelkeit lindern: Paracetamol oder ein spezielles Migränemittel?

    Auch Paracetamol wird häufig zur Behandlung von leichten bis mittelschweren Migräneattacken eingesetzt. Anders als Ibuprofen und Diclofenac ist es kein „nicht-steroidales Antirheumatikum“ (NSAR). Eine Wissenschaftlergruppe hat untersucht, wie gut Paracetamol alleine oder kombiniert mit Mitteln gegen Übelkeit und Erbrechen hilft. Eine weitere Frage war, ob diese Kombination eine Alternative zum Migräne-Mittel Sumatriptan ist.

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  • Weihnachtsbäckerei: Sterntaler

    Die Butter in einer Schüssel cremig rühren und gut mit dem Manuka-Honig vermischen. Mehl, Backpulver und Zimt mischen, Wasser und etwas Salz hinzu¬fügen und alles gut verkneten. Zuletzt die gemahlenen Haselnüsse darunter mengen.

  • Weihnachtsbäckerei: Christstollen

    Die Rosinen, Zitronat und Orangeat in eine Schüssel geben, den Rum darüber gießen und ausreichend lange (am besten über Nacht) durchziehen lassen. Anschließend Mehl, Hefe, Manuka-Honig, Salz, Butter und die leicht erwärmte Milch in eine Schüssel geben.

  • Für die Weihnachtsbäckerei Honig nehmen

    Unser heutiges Weihnachtsgebäck hat seinen Ursprung in den mittelalterlichen Klöstern. Anfangs wurden vor allem Spekulatius, Lebkuchen, Printen, Pfefferkuchen, Anisgebäck und Stollen gebacken – der erste Christstollen wurde 1329 in Naumburg an der Saale urkundlich erwähnt. Der Geschmack kann nicht besonders gut gewesen sein, denn als Fastenspeise musste das Backwerk ohne Butter, Eier und Milch hergestellt werden. Erst später, etwa um 1500, wurde durch päpstlichen Erlass Butter zum Backen des heute so beliebten Weihnachtsstollens erlaubt.

  • Bandscheibenvorfall: Was hilft, wenn Beschwerden auftreten?

    Irgendwas mit den Wirbeln, ausgetretenes Gewebe, gereizte Nervenwurzeln – eine vage Vorstellung davon, was ein Bandscheibenvorfall ist, hat fast jeder. Doch längst nicht alle wissen, dass die meisten Bandscheibenvorfälle gar keine Schmerzen verursachen. Wann sie es doch tun und woran man erkennt, ob ein Arztbesuch sinnvoll ist, erfahren Sie jetzt auf unserer Website. Außerdem: Was bei einem Bandscheibenvorfall genau passiert, welche Behandlungen es gibt, wenn Schmerzen auftreten, was man über ihren Nutzen weiß und wann eine Operation sinnvoll sein kann.

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  • Bei schmerzenden Beinen können Bewegung und Kompressionsstrümpfe helfen

    Bei schmerzenden Beinen können Bewegung und Kompressionsstrümpfe helfen

    (mpt-11/48). Wenn einem beim Einkaufen schmerzende Beine den Spaß verderben, kann von Entspannung keine Rede mehr sein. Gerade schwere oder geschwollene Beine schmerzen sehr leicht, so dass man sich schon nach kurzer Zeit nichts mehr wünscht, als eine Pause zu machen und die schmerzenden Beine zu Hause aufs Sofa legen zu können.

  • Neurodermitis: Beschwerden lindern durch Diät?

    Eine Neurodermitis entwickelt sich meist im ersten Lebensjahr. Sie kann sehr belastend sein: Die Haut trocknet aus, rötet sich und beginnt zu jucken oder nässt. Viele Eltern versuchen, die Symptome bei ihrem Kind zu lindern, indem sie bestimmte Lebensmittel weglassen. Nicht alles essen zu dürfen, kann aber für Kinder hart sein. Lohnt dieser Verzicht überhaupt? Und welche Antworten hat die Wissenschaft zum Nutzen von „Auslassungsdiäten“?

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  • Der schwierige Patient

    Der Arzt verliert sein Wissensmonopol - aber nicht seine Beraterfunktion für den informierten Patienten. Empowerment als Chance für mehr Effizienz?

    Von Helmut Laschet

    Sie sind der Schrecken vieler Ärzte: Patienten, die in der Praxis mit dem Anspruch auftreten, jegliche Leistung erhalten zu können, weil sie jahrelang Tausende von Euro an ihre Kasse gezahlt haben.

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